"Unsere Solidarität mit der Ukraine bleibt"
3 Jahre des umfassender Widerstand
Am 24. Februar 2025 fand in Dresden, der Hauptstadt Sachsens, eine öffentliche Gedenkveranstaltung zum dritten Jahrestag des russischen Überfalls auf die Ukraine statt. Die Veranstaltung wurde auf dem Neumarkt in der Nähe der berühmten Frauenkirche abgehalten und zog zahlreiche Teilnehmer an, die ihre Solidarität mit der Ukraine zum Ausdruck bringen wollten. Die Demonstration auf dem Platz umfasste Reden und das Gedenken an die Opfer des Krieges, der am 24. Februar 2022 begann.
Im Anschluss an die Kundgebung bewegte sich ein feierlicher Zug durch die Straßen der Dresdner Innenstadt. Die Teilnehmer trugen ukrainische Flaggen, Transparente mit Friedensbotschaften und Kerzen, um ein Zeichen der Unterstützung für das vom Krieg gezeichnete Land zu setzen. Die Stimmung war zugleich trauernd und entschlossen, da viele Deutsche und in Deutschland lebende Ukrainer ihrer Anteilnahme und Forderung nach einem Ende der Invasion Ausdruck verliehen.
Diese Veranstaltung ist ein weiterer Beweis für die anhaltende Solidarität der deutschen Bevölkerung mit den Ukrainern, die unter den Folgen des russischen Angriffskrieges leiden. Solche Aktionen zeigen, dass die deutsche Gesellschaft auch nach drei Jahren Krieg die Ukraine nicht vergisst und weiterhin für ihre Freiheit einsteht.






Am späten Abend fand in Dresden eine feierliche Prozession auf der Wilsdruffer Straße in der Nähe des Altmarkts statt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer demonstrierten ihre Solidarität und Unterstützung für die Ukraine. In stiller Anteilnahme oder mit symbolischen Zeichen setzten sie ein gemeinsames Zeichen der Hilfe und Verbundenheit.


